Diskussion:Ökostrom-Angebote

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Am 17.3.2011 stellt Stadtrat Martin Michel auf Jenapolis 9 Fragen zum Atomstrom
Am 17.3.2011 stellt Stadtrat Martin Michel auf Jenapolis 9 Fragen zum Atomstrom
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[http://www.jenapolis.de/2011/03/frage-zum-atomstrom-durch-stadtrat-michel-bei-der-stadtverwaltung-jena/ jenapolis.de vom März 2011]
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[http://www.jenapolis.de/2011/03/frage-zum-atomstrom-durch-stadtrat-michel-bei-der-stadtverwaltung-jena/ jenapolis.de vom 17.3.2011]
Die 4. Frage lautete:
Die 4. Frage lautete:
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c) Mit den Gewinnen der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH werden über die Holding Stadtwerke Jena GmbH der (in jeder Stadt) defizitäre Jenaer Nahverkehr finanziell mit einem Zuschuss von ca. 2 Mio Euro gestützt. Die in der o.g. Frage genannten "Marktkonkurrenten" (EWS, Lichtblick, Greenpace Energiy, ...) leisten derartige ökologisch sinnvolle und für die Stadt und damit das Gemeinwesen wichtige finanzielle Unterstützung nicht.
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c) Mit den Gewinnen der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH werden über die Holding Stadtwerke Jena GmbH der (in jeder Stadt) defizitäre Jenaer Nahverkehr finanziell mit einem Zuschuss von ca. 2 Mio Euro gestützt. Die in der o.g. Frage genannten "Marktkonkurrenten" (EWS, Lichtblick, Greenpace Energiy, ...) leisten derartige ökologisch sinnvolle und für die Stadt und damit das Gemeinwesen wichtige finanzielle Unterstützung nicht.--[[Benutzer:Reinhard|Reinhard Guthke]] 18:20, 11. Mär. 2012 (CET)
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Version vom 11. März 2012, 17:20 Uhr

Am 17.3.2011 stellt Stadtrat Martin Michel auf Jenapolis 9 Fragen zum Atomstrom

jenapolis.de vom 17.3.2011

Die 4. Frage lautete:

Warum kostet Ökostrom der Stadtwerke im Vergleich zu Marktkonkurrenten so viel?

Das hat verschiedene Gründe:

a) Bei höherer Nachfrage können die Stadtwerke den Ökostrom zu günstigeren Tarifen einkaufen. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage im Jahr 2011 konnten die Stadtwerke 2011 den Aufschlag zum Ökostromstarif jenatur im Jahr 2011 zweimal senken. Zum 1.1.2012 wurde der Aufschlag um 75% von vorher 0,95Ct/kWh auf 0.24 Ct/kWh gesenkt (Jenapolis vom 6.12.2011

b) Der Strom-Verbrauch pro-Kopf-Verbrauch an Strom ist mit 1850 kWh pro Jahr deutlich niedriger als derjenige in Westdeutschland (3300 bis 3500 kWh). Die Jenaer sparen also Stromkosten weniger über den Stromtarif als eher durch den sparsamen Stromverbrauch (TLZ vom 8.3.2012)


c) Mit den Gewinnen der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH werden über die Holding Stadtwerke Jena GmbH der (in jeder Stadt) defizitäre Jenaer Nahverkehr finanziell mit einem Zuschuss von ca. 2 Mio Euro gestützt. Die in der o.g. Frage genannten "Marktkonkurrenten" (EWS, Lichtblick, Greenpace Energiy, ...) leisten derartige ökologisch sinnvolle und für die Stadt und damit das Gemeinwesen wichtige finanzielle Unterstützung nicht.--Reinhard Guthke 18:20, 11. Mär. 2012 (CET)

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